Lohnt sich das?

Lohnt sich das?

Der STANDARD-Podcast über Geld

Kann man mit der Zucht von Pflanzen reich werden?

Kann man mit der Zucht von Pflanzen reich werden?

Die meisten Menschen denken bei Geldanlage und Investments an Aktien, Kryptos, aber auch Uhren und Sneaker. Dabei gibt es aber auch Möglichkeiten um mit Lebewesen nebenbei das Konto aufzubessern.
Wer sich mit Pflanzen ein bisschen auskennt, Stecklinge und Ableger von verschiedenen Arten züchtet und anbietet, kann diese zu Geld verwandeln. Gerade in der Coronazeit hat das grüne Business geboomt, erzählt Daniel Kern, Pflanzenverkäufer und -züchter in der neuen Folge von "Lohnt sich das?" Moderatorin Melanie Raidl. Seit einigen Jahren bietet er Pflanzen sowohl über die eigene Homepage seines Gewerbes, als auch auf willhaben an.

25.000 Euro Erbe für alle – eine gute Idee?

Angehörigen der Gen Z wird gerne nachgesagt, sie würden sich im Job nicht mehr so anstrengen, weil ohnehin ein Erbe auf sie wartet. Das trifft vielleicht auf manche, aber bei weitem nicht auf alle zu. Eine Möglichkeit allen jungen Menschen einen leichteren Start zu ermöglichen, ist das staatliches Grunderbe. Doch wie genau soll das funktionieren? Darüber spreche ich in unserer heutigen Folge mit meinem Studiogast Joseph Gepp, Leiter des Wirtschafts-Ressorts im STANDARD.

Kann man mit der Spieltheorie reich werden?

Mit der sogenannten Spieltheorie schwören viele Börsianerinnen und Anleger darauf, den Markt genauestens kennenzulernen und so viel Geld zu lukrieren. Die Theorie dazu ist, dass die Börse ein mathematisches Spiel mit strengen Regeln ist. Im Grunde sollen dabei Entscheidungen analysiert werden, wie Menschen zum Beispiel bei Konflikten an der Börse handeln. Warum die Theorie wesentlich komplexer als einfaches Gambling ist und wie Akteurinnen und Akteure sie tatsächlich anwenden, bespricht in dieser neuen Folge Stefan Vinzenz, Mitarbeiter am Institut für strategische Kapitalmarktforschung an der Wirtschaftsuniversität und Quantitative Researcher bei der ZZ Vermögensverwaltung, mit Moderator Michael Windisch.

Darum werden "aktive" ETFs bei Anlegerinnen beliebter

Wer nicht allzu risikoreich investieren will und sein Geld passiv vermehren möchte, entscheidet sich gern einmal für die Exchange Traded Funds, also ETFs. Vor allem Kleinanlegerinnen und -anleger entscheiden sich unter anderem für diese Form des Investments. ETFs bilden sehr oft einen passiven Börsenindex ab und gelten häufig langfristig als gut zu haltendes Produkt. Ein kleiner Markt an aktiv gemanagten ETFs ist seit einiger Zeit in den USA immer beliebter und tritt nun auch immer mehr in Europa auf. Über die Vor- und Nachteile und was eine aktive Form der ETFs überhaupt bedeutet, spricht in der neuen Folge von "Lohnt sich das?" Ivan Durdevic, Leiter der ETF-Distribution für Österreich, Deutschland und die Schweiz für den internationalen Vermögensverwalter JPMorgan, mit Moderatorin Melanie Raidl.

Ist jetzt der beste Zeitpunkt zum Hauskauf?

Die Immobilienpreise sind seit der Pandemie stark gestiegen, doch nun fallen sie langsam. Ist nun also nun der perfekte Moment, eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen – oder lohnt es sich erstmal abzuwarten? Und ist Eigentum eigentlich immer eine gute Investition? Darüber sprechen in dieser Folge die Moderatorin Anika Dang und ihr Studiogast Martin Putschögl, Leiter des Immobilienressorts im STANDARD.

Sorgt das Bitcoin-Halving für neue Rekorde?

In wenigen Tagen ist es soweit: Ab dann verdienen Bitcoin-Miner auf einen Schlag nur mehr die Hälfte für ihre Arbeit. Das klingt beim ersten Hinhören vielleicht nach einem schlechten Geschäft. In der Szene wird das sogenannte Bitcoin-Halving trotzdem mit Spannung erwartet. Warum – das klären wir in dieser Folge von "Lohnt sich das" mit Adrian Fritz, Head of Research beim Kryptounternehmen 21.co.

Wo Steuerzahler dem Staat zu viel Geld schenken

Der Steuerausgleich, die Arbeitnehmerveranlagung – es gibt mehrere Bezeichnungen für eine Aufgabe, die den wenigsten Spaß macht, aber richtig ausgeführt, gutes Geld bringt. Heute wollen wir deshalb ein paar Tipps geben, auf welche Dinge man besonders achten soll und auf welche Angaben man allzu gerne vergisst. Alexander Amon moderiert die erste Sendung der vierten Staffel, als Experte zur Seite steht ihm heute der Business Angel und Head of Digital Transformation beim Linde Verlag, Berthold Baurek-Karlic.

Gold, Bitcoin, ETF: Welches 10.000 Euro-Investment hat sich am meisten gelohnt?

Wieder neigt sich eine Staffel des Finanzpodcasts "Lohnt sich das?" dem Ende zu. Zum großen Finale blicken die vier Moderatorinnen und Moderatoren auf die spannendsten Folgen zurück und erzählen von ihren laufenden Investments und deren Entwicklung. So geht Michael Windisch auf die aktuelle Entwicklung des Bitcoins ein, während Melanie Raidl über die Investition Rolex spricht. Anika Dang zeigt sich von ihrer Entscheidung, in ETFs zu investieren, überzeugt, und Alexander Amon ist mit seinen Einzelaktien in der Tech-Branche in den letzten Monaten ebenfalls sehr gut gefahren.

Wieso Star-Investorin Cathie Wood so umstritten ist

Ihr "Ark Innovation ETF" machte Cathie Wood während der Pandemie zu einer der bekanntesten Fondsmanagerinnen weltweit. Aktuell steht die US-Amerikanerin kurz vor dem Eintritt in den europäischen Markt und will auch dort Anlegerinnen und Anleger mit hohen Renditen locken. Während manche sie als "Prophetin" und "Star-Investxorin" bezeichnen, sorgt die Risikobereitschaft der 68-Jährige auch für Kontroversen. Welche Strategie steckt hinter ihren Investments in Technologie und Innovation und was taugt ihr Fonds wirklich? Darüber spreche wir in unserer heutigen Folge mit STANDARD-Wirtschaftsredakteur Alexander Hahn.

So verdient man mit KI-Influencerinnen Geld

Egal ob Instagram oder Fanvue - KI-Influencerinnen erobert diverse Internet-Kanäle und verdienen so für die Menschen dahinter Geld. Aber wie erstellt man sich solch einen künstlichen Menschen? Welche ethischen Probleme ergeben sich daraus und werden solche KIs wirklich gebucht? Stephanie Meisl beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema Künstliche Intelligenz und hat mit s.myselle einen digitalen Zwilling geschaffen, der ihre eigene Online-Präsenz abgelöst hat. Wir haben das menschliche Original eingeladen und mit ihr über die Erfahrungen mit künstlichen Menschen und möglichen Businesses gesprochen.