Wie man Dynamic Pricing austrickst
Endlich wieder Sommer, endlich wieder Urlaub. Aber nicht immer weiß man schon im Winter zuvor Bescheid, worauf man nächsten Sommer Lust hat: Ein Familienurlaub in Italien am Meer? Oder doch mal ein Städtetrip in den Norden? Wer sich spontan im Internet zu Urlaubsmöglichkeiten umsieht kann sich dabei auch schon einmal wundern. Irgendwie ändern sich die Flugpreise, die Hotelzimmer haben auch vielleicht an einem Tag teurer gewirkt als an einem anderen.
Das sogenannte Dynamic Pricing macht sich also bemerkbar. Zahlreiche Unternehmen und Anbieter wenden dynamische Preisgestaltung an, ganz nach dem Buchungsverhalten oder Angewohnheiten von Konsumentinnen und Konsumenten. Ob wir dem überhaupt noch entkommen können und wie der Urlaub vielleicht doch nicht so teuer wird, erklärt in der neuen Folge von "Lohnt sich das?" Shirin Forstner, sie ist Direktorin bei Strategy&, der globalen Strategieberatung aus dem Netzwerk der Unternehmensberatung PwC. Forstner berät Händlerinnen und Händler, sowie Unternehmen zur digitalen Transformation und verrät Moderatorin Melanie Raidl im Podcast, nach welchem Muster dynamische Preise entstehen.
Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at
Kommentare
Neuer Kommentar