Darum werden "aktive" ETFs bei Anlegerinnen beliebter
Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.atWer nicht allzu risikoreich investieren will und sein Geld passiv vermehren möchte, entscheidet sich gern einmal für die Exchange Traded Funds, also ETFs. Vor allem Kleinanlegerinnen und -anleger entscheiden sich unter anderem für diese Form des Investments. ETFs bilden sehr oft einen passiven Börsenindex ab und gelten häufig langfristig als gut zu haltendes Produkt. Ein kleiner Markt an aktiv gemanagten ETFs ist seit einiger Zeit in den USA immer beliebter und tritt nun auch immer mehr in Europa auf. Über die Vor- und Nachteile und was eine aktive Form der ETFs überhaupt bedeutet, spricht in der neuen Folge von "Lohnt sich das?" Ivan Durdevic, Leiter der ETF-Distribution für Österreich, Deutschland und die Schweiz für den internationalen Vermögensverwalter JPMorgan, mit Moderatorin Melanie Raidl.
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